Institut für Freie Berufe an der Universität Nürnberg-Erlangen (IFB)
Ziel der Institutsarbeit ist die wissenschaftliche Forschung, Lehre und Vermittlung von Informationen über Wesen und Bedeutung der Freien Berufe in Gesellschaft, Wirtschaft und Staat, und zwar für die Freien Berufe in Ihrer Gesamtheit wie auch für einzelne Berufsgruppen und Berufe. Darüber hinaus befasst sich das Institut für Freie Berufe mit der Gründungsberatung und der Betreuung von Coachingmaßnahmen für Freie Berufe.
Näheres zum IFB erfahren Sie hier.
Forschungsinstitut Freie Berufe (FFB)
Das FFB wurde im November 1989 als Institut des Fachbereichs Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Lüneburg gegründet und ist europaweit das erste universitäre Institut, das sich der Forschung der Freien Berufe widmet. Das FFB steht für eine interdisziplinäre Forschung der Freien Berufe mit theoretisch und empirisch fundierten Beiträgen aus den Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaften. Leitlinie ist die Verknüpfung von Forschung und Lehre in der Universität für einen anwendungsorientierten Einsatz von Wissenschaft und Praxis. Welche einzel- und gesamtwirtschaftliche Bedeutung haben die Freien Berufe auf dem Arbeitsmarkt? Wie sieht die wirtschaftliche Situation und Entwicklung der Einkommen und Steuern der Freien Berufe im Vergleich zu anderen Berufsgruppen aus? Gibt es innerhalb der Freien Berufe zwischen den Berufsfeldern strukturelle Unterschiede? Wie sieht die Situation in den neuen Ländern und in Europa aus? Diese und ähnliche Fragen werden am Forschungsinstitut Freie Berufe der Leuphana Universität Lüneburg untersucht.
Näheres zum FBB erfahren Sie hier.
Europäisches Zentrum für Freie Berufe (EUZFB)
Das Ende 2012 neu gegründete EUZFB der Universität zu Köln ist eine fakultätsübergreifende Einrichtung der Universität, welches unter anderem der Frage nachgeht, ob sich die Sonderstellung der Freien Berufe auch künftig rechtfertigen lässt. Darüber hinaus geht es darum aufzuzeigen, wie sich freiberufliche Tätigkeit künftig entwickeln könnte sowie ob und gegebenenfalls wie sich die Stellung der Freien Berufe als Vertrauensberufe mit besonderen Gemeinwohlaufgaben in der Zukunft bewahren lässt. Das Zentrum wird im Kerngeschäft durch das Land Nordrhein-Westfalen und durch die Universität Köln finanziert und Drittmittel für Forschungsvorhaben einwerben.
Näheres zum EUZFB erfahren Sie hier.
Ifm – Institut für Mittelstandsforschung Bonn
Aufgabe des IfM ist es, Lage, Entwicklung und Probleme des Mittelstands zu erforschen. Dabei werden relevante Fragen für den Mittelstand aufgegriffen und aktuelle Trends untersucht. Das IfM veröffentlicht zum Beispiel regelmäßig Kennzahlen zum Umsatz, zu Beschäftigten, zu Gründungen oder zur Eigenkapitalausstattung bei KMU. Seit dem Jahr 2012 erhebt das IfM Daten zum freiberuflichen Gründungsgeschehen, was bis dato nicht gelang.
Näheres zum IfM erfahren Sie hier.
FiFB – Forschungsinstitut für Freie Berufe
Das FiFB an der Wirtschaftsuniversität Wien beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung der Freien Berufe und deren wirtschaftlichen, rechtlichen und sozialen Einbettung. Mit seinen Ergebnissen liefert das FiFB die Wissensbasis für die auf Freiberufler abgestimmte betriebswirtschaftliche Aus- und Weiterbildung. Auf wirtschaftspolitischer Ebene liefert die Forschung empirische Evidenz, um die Forderungen der Standesorganisationen an die internationale und nationale Politik zu untermauern.
Näheres zum FiFB erfahren Sie hier.
IFK – Institut für Kammerrecht e.v.
Ziel des IFK ist die Förderung der Forschung im Bereich des Kammerrechts (Recht der funktionalen Selbstverwaltung) unter Einbeziehung des Europarechts sowie die Weiterbildung in diesem Bereich, insbesondere für Wissenschaftler und Berufstätige. Zu den Aktivitäten zählt unter anderem die Grundlagenforschung im Bereich des Kammerrechts, insbesondere durch Herausgabe eines Handbuchs für Kammerrecht, die Vergabe von Doktorarbeiten und die Anfertigung wissenschaftlicher Studien.
Näheres zum IFK erfahren Sie hier.
Institut der Deutschen Zahnärzte – IDZ
Das IDZ erfüllt die Funktion, für die Berufspolitik der deutschen Zahnärzteschaft praxisrelevante Forschung und wissenschaftliche Beratung im Rahmen der Aufgabenbereiche Kassenzahnärztlicher Bundesvereinigung (KZBV) und Bundeszahnärztekammer (BZÄK) zu betreiben. Das Institut beschäftigt sich unter anderem mit Fragestellungen aus dem breiten Themenfeld der Versorgungsforschung („letzte Meile“ im Gesundheitssystem), aber auch mit Forschungsfragen der Gesundheitsökonomie, der Professionsforschung sowie der Gesundheits- und Medizinsoziologie und der international vergleichenden Gesundheitssystemforschung.
Näheres zum IDZ erfahren Sie hier.
Soldan Institut
Ziel des Instituts ist die Erforschung der Strukturentwicklung der Anwaltschaft und der sich hieraus ergebenden Bedingungen für ein erfolgreiches und zukunftsorientiertes Management von Anwaltskanzleien. Das Soldan Institut dokumentiert den Stand der Anwaltforschung auf nationaler und internationaler Ebene. Es betreibt eigene empirische Forschung insbesondere zu Fragen der strategischen Ausrichtung von Anwaltskanzleien, zur Personalführung in Anwaltskanzleien und zum anwaltlichen Vertrauensmarketing.
Näheres zum Institut erfahren Sie hier.
Ludwig Sievers Stiftung
Aufgabe der Stiftung ist es, die wissenschaftliche Forschung über das Wesen und die Bedeutung der Freien Berufe für die Gesellschaftsordnung zu fördern. So werden Autoren von mit dem Stiftungszweck übereinstimmenden Werken gefördert. Arbeiten, die nicht in Fremdverlagen veröffentlicht werden, werden in einer eigenen Schriftenreihe herausgegeben. Zudem vergibt die Ludwig Sievers Stiftung einen Preis für die beste wissenschaftliche Arbeit auf dem Forschungsgebiet der Freien Berufe.
Näheres zur Stiftung erfahren Sie hier.
Hommerich Forschung
Arbeitsfeld des Unternehmens ist die empirische Sozialforschung und Beratung für Kammern, Verbände, Politik sowie Unternehmen. Erstellt werden Studien und Marktanalysen im Feld der Freien Berufe. Eine letzte Publikation trägt den Titel „Die Freien Berufe und das Vertrauen in der Gesellschaft.“
Näheres zum Unternehmen erfahren Sie hier.